Das Knoblauchsland im Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen sichert seit Generationen die regionale Versorgung mit frischem Gemüse. In einem Gebiet mit ca. 2.000 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche werden etwa 1.500 ha als reine Gemüseanbaufläche genutzt. Die leichten, sandigen Böden sind hervorragend für den Gemüsebau geeignet, bedürfen jedoch einer zusätzlichen Beregnung. Vom Wasserverband aus werden hierzu 900 ha mit Beregnungswasser versorgt. Durch die Beregnung kann der kontrollierte, integrierte Anbau von Gemüse auch in Verbindung mit dem Erhalt und Verbesserung der Bodenstruktur vollzogen werden.

 

 

 

Körperschaft des öffentlichen Rechts